„Tragen und getragen werden“ – Ton-Eurythmie und die moderne chromatische Leier
Inhalt
Trägt mich in der toneurythmischen Bewegung die Musik? Oder ist es der Klang? Beides? Muss ich selbst etwas tragen, vielleicht bei-tragen? Wie müssen die Musizierenden spielen, damit eine „tragfähige Beziehung“ zwischen Musik und Eurythmie entstehen kann? Diese und weitere, ähnliche Fragen wollen wir bei diesem Workshop gemeinsam bewegen.
Diesmal steht Musik von Lothar Reubke („e-f“, original für Leier) und Olivier Messiaen („La colombe“, original für Klavier, bearbeitet für Leier-Ensemble) auf dem Programm.
Zielgruppe
Eurythmist*innen und Eurythmiestudierende ab dem 3. Ausbildungsjahr, fortgeschrittene Leierspieler*innen mit Interesse am Spielen zur Eurythmie
Arbeitsweise
seminaristisch, übend, mit Darbietungen der Dozierenden
Literatur
Hollander, Maria und Rebbe, Peter, Hrsg. (1996): Die Leier. Dornach: Verlag am Goetheanum
Tobiassen, Martin (2021): Zeit für Klang. Stuttgart: Pädagogische Forschungsstelle
Verantwortlich
Nicola Anasch: anasch@waldorfinstitut.de (Eurythmie), Martin Tobiassen: tobiassen@waldorfinstitut.de (Leierspiel)
Zeiten
Freitag, 18.00 – 21.00 Uhr, Samstag, 10.00 bis 20.00 Uhr, Sonntag, 10.00 – 13.00 Uhr
Kosten
200,00 € Förderbeitrag / 150,00 € Normalpreis / 85,00 € ermäßigt (alle Gebühren inklusive Verpflegung)