In Kooperation mit der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn kannst du am Campus Witten den Studiengang Waldorfpädagogik Bachelor of Arts belegen.

Welche Ziele und Wege hat der Studiengang Waldorfpädagogik Bachelor of Arts?

Der Bachelor-Studiengang Waldorfpädagogik vermittelt (waldorf-)pädagogische Erziehungskompetenz. Das Studium vereint wissenschaftliche, künstlerische und soziale Persönlichkeitsbildung, um „mit und für Menschen“ tätig sein zu können. Ein beträchtlicher Teil des Studiums beinhaltet praktisches Lernen, das wissenschaftlich begleitet und reflektiert wird. Eine weitere Besonderheit ist der hohe Anteil künstlerischer (Selbst-)Bildung.

In Verbindung mit einem breiten Repertoire fachwissenschaftlicher und didaktisch-methodischer Studieninhalte bereitet der Studiengang die zukünftigen Waldorfpädagog*innen umfassend auf ihre Aufgaben vor.

Der Studiengang qualifiziert dich für Tätigkeitsfelder im Bereich der außerschulischen Pädagogik oder als Assistenzlehrer*in. Mit dem Bachelor kannst du dich zudem in einem Masterstudiengang einschreiben.

 

Weitere Infos zum Studium

Inhalte und Aufbau

Erziehung und Bildung
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Grundlagen, Geschichte und Theorie der Pädagogik/Reform- und Waldorfpädagogik, Bildungsrecht/-politik.

Waldorfpädagogische Grundlagen
Erkenntnis-/Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Waldorf-/Reform-Pädagogik im erziehungswissenschaftlichen Dialog, anthroposophischer Sozial-/Kulturimpuls.

Pädagogik und Gesellschaft
Theorien/Modelle (schul-)pädagogischer Handlungsfelder, Schultheorie/-geschichte/-entwicklung, Unterrichtsplanung, Erziehungspartnerschaften.

Studium Generale
Philosophie und (Selbst-)Bildung, Ästhetik, Bewusstseins-/Kunst-/Kulturgeschichte, Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens.

Naturwissenschaftliche Lernbereiche
Im ersten Studienjahr findet allgemeine Naturkunde in zwei Blöcken und einer mehrtägigen Exkursion statt. Die Naturwissenschaftlichen Lernbereiche umspannen die einzelnen Naturreiche, das Kennenlernen zahlreicher Pflanzen und Tiere und das Verstehen von Naturzusammenhängen – wie auch das Verhältnis von Mensch und Natur. Das schließt auch die heutigen Herausforderungen durch die Umweltproblematik und Perspektiven zu ihrer Lösung ein. Anhand der Entwicklungen von Pflanze, Tier und Mensch wird ein lebendiger und anschaulicher Begriff des Lebens und ein Sinn für die Schönheit der Natur erarbeitet. Grundlage hierfür ist die goetheanistische Arbeitsweise, die wir auch methodisch genauer kennenlernen werden.

Kulturwissenschaftliche Lernbereiche
fachwissenschaftliche Grundlagen, Didaktik und Methodik, Umgang mit literarischen Texten/Medien/historischen Quellen, praktische Übungen.

Mathematik
fachliche Grundlagen, Didaktik und Methodik, Diagnose/Förderkonzepte.

Anthropologie
In der Menschenkunde wird ein Verständnis des Menschen unter verschiedenen geschichtlichen und konzeptionellen Perspektiven erarbeitet. Ein Ausgangspunkt ist dabei das jeweilige Selbstverständnis im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext. Es werden anthropologische und anthroposophische Gesichtspunkte in ihren jeweiligen Möglichkeiten und Begrenzungen verglichen. Schwerpunkte sind die Stellung des Menschen in der Natur, sein Verhältnis zur Tierwelt, seine Verantwortung für die Erde und die Entwicklungsprozesse des Kindes. Dabei gibt es eine breite Überschneidung zur Naturkunde.

Pädagogische Praxis
intensive Praktika mit theoretischer Vor-/Nachbereitung, Didaktik und Methodik des Unterrichts, Diagnostik und Intervention, Beobachtung und Reflexion.
Pädagogische Praxis am Beispiel Naturkunde
Ziel ist es, die bereits erlernten, den verschiedenen Naturreichen angemessenen Betrachtungsweisen so zu konkretisieren, dass sie in der pädagogischen Praxis angewendet werden können. Dabei soll beispielhaft an einigen Naturkundeepochen der 4. bis 8. Klasse methodisch-didaktische Handlungskompetenz vermittelt werden.

Eine Übersicht unserer Partnerschulen findest du hier.

Künstlerische Praxis
Eurythmie, Musik, Malen, Plastizieren und Sprachgestaltung, Musisch-künstlerische Lernbereiche der Klassenlehrerzeit sowie ihre Didaktik und Methodik.

Wahlfächer

(es kann ein Wahlfach gewählt werden)

Zulassungsvoraussetzungen

Allgemeine Studienvoraussetzungen sind: Liebe zu Kindern, Beziehungsfähigkeit, Mut zu Fragen, Erkenntniswille, Kraft zur Selbstverwandlung, Belastbarkeit und der Wille, sich mit den Bedingungen leiblicher, seelischer und geistiger Entwicklung des Menschen auf der Grundlage der Menschenkunde Rudolf Steiners aktiv auseinanderzusetzen.

Formale Studienvoraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife (unter bestimmten Bedingungen) und bestandene Zugangsprüfung oder Nachweis einer als gleichwertig anerkannten Vorbildung und ggf. bestandene Zugangsprüfung.

Bewerbungsverfahren

Bewerbungen sind jederzeit möglich. Bitte wende dich an unsere Studienberatung, um einen Termin für ein Beratungs- oder Zulassungsgespräch zu vereinbaren.

Berufsperspektiven

Die Berufsaussichten der Absolvent*innen decken eine große Bandbreite pädagogischer Tätigkeiten ab: Erlebnispädagog*in, Assistenzlehrer*in, Projektarbeit und Hortarbeit an Ganztagsschulen, Freizeitpädagog*in, Jugendarbeit in Sportvereinen, offene Jugendarbeit. Der Studiengang qualifiziert zudem zielführend für das konsekutive Master-Studium Waldorfpädagogik mit dem Berufsziel Klassenlehrer*in.

Studiendauer & Beginn

Dauer:

3 Jahre (6 Semester), Vollzeitstudium mit Praktika/Exkursionen

Beginn:

zum Herbstsemester, Bewerbung jederzeit

Abschluss

Bachelor of Arts Waldorfpädagogik

Studiengebühren

950,- € pro Semester

Förderung

Das Studium kann durch BAföG gefördert werden. Über weitere Fördermöglichkeiten informiert die Finanzierungsberatung.

Onlinebewerbung

Weitere Infos zum Studium

Inhalte und Aufbau

Erziehung und Bildung
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Grundlagen, Geschichte und Theorie der Pädagogik/Reform- und Waldorfpädagogik, Bildungsrecht/-politik.

Waldorfpädagogische Grundlagen
Erkenntnis-/Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Waldorf-/Reform-Pädagogik im erziehungswissenschaftlichen Dialog, anthroposophischer Sozial-/Kulturimpuls.

Pädagogik und Gesellschaft
Theorien/Modelle (schul-)pädagogischer Handlungsfelder, Schultheorie/-geschichte/-entwicklung, Unterrichtsplanung, Erziehungspartnerschaften.

Studium Generale
Philosophie und (Selbst-)Bildung, Ästhetik, Bewusstseins-/Kunst-/Kulturgeschichte, Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens.

Naturwissenschaftliche Lernbereiche
Im ersten Studienjahr findet allgemeine Naturkunde in zwei Blöcken und einer mehrtägigen Exkursion statt. Die Naturwissenschaftlichen Lernbereiche umspannen die einzelnen Naturreiche, das Kennenlernen zahlreicher Pflanzen und Tiere und das Verstehen von Naturzusammenhängen – wie auch das Verhältnis von Mensch und Natur. Das schließt auch die heutigen Herausforderungen durch die Umweltproblematik und Perspektiven zu ihrer Lösung ein. Anhand der Entwicklungen von Pflanze, Tier und Mensch wird ein lebendiger und anschaulicher Begriff des Lebens und ein Sinn für die Schönheit der Natur erarbeitet. Grundlage hierfür ist die goetheanistische Arbeitsweise, die wir auch methodisch genauer kennenlernen werden.

Kulturwissenschaftliche Lernbereiche
fachwissenschaftliche Grundlagen, Didaktik und Methodik, Umgang mit literarischen Texten/Medien/historischen Quellen, praktische Übungen.

Mathematik
fachliche Grundlagen, Didaktik und Methodik, Diagnose/Förderkonzepte.

Anthropologie
In der Menschenkunde wird ein Verständnis des Menschen unter verschiedenen geschichtlichen und konzeptionellen Perspektiven erarbeitet. Ein Ausgangspunkt ist dabei das jeweilige Selbstverständnis im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext. Es werden anthropologische und anthroposophische Gesichtspunkte in ihren jeweiligen Möglichkeiten und Begrenzungen verglichen. Schwerpunkte sind die Stellung des Menschen in der Natur, sein Verhältnis zur Tierwelt, seine Verantwortung für die Erde und die Entwicklungsprozesse des Kindes. Dabei gibt es eine breite Überschneidung zur Naturkunde.

Pädagogische Praxis
intensive Praktika mit theoretischer Vor-/Nachbereitung, Didaktik und Methodik des Unterrichts, Diagnostik und Intervention, Beobachtung und Reflexion.
Pädagogische Praxis am Beispiel Naturkunde
Ziel ist es, die bereits erlernten, den verschiedenen Naturreichen angemessenen Betrachtungsweisen so zu konkretisieren, dass sie in der pädagogischen Praxis angewendet werden können. Dabei soll beispielhaft an einigen Naturkundeepochen der 4. bis 8. Klasse methodisch-didaktische Handlungskompetenz vermittelt werden.

Eine Übersicht unserer Partnerschulen findest du hier.

Künstlerische Praxis
Eurythmie, Musik, Malen, Plastizieren und Sprachgestaltung, Musisch-künstlerische Lernbereiche der Klassenlehrerzeit sowie ihre Didaktik und Methodik.

Wahlfächer

(es kann ein Wahlfach gewählt werden)

Zulassungsvoraussetzungen

Allgemeine Studienvoraussetzungen sind: Liebe zu Kindern, Beziehungsfähigkeit, Mut zu Fragen, Erkenntniswille, Kraft zur Selbstverwandlung, Belastbarkeit und der Wille, sich mit den Bedingungen leiblicher, seelischer und geistiger Entwicklung des Menschen auf der Grundlage der Menschenkunde Rudolf Steiners aktiv auseinanderzusetzen.

Formale Studienvoraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife (unter bestimmten Bedingungen) und bestandene Zugangsprüfung oder Nachweis einer als gleichwertig anerkannten Vorbildung und ggf. bestandene Zugangsprüfung.

Bewerbungsverfahren

Bewerbungen sind jederzeit möglich. Bitte wende dich an unsere Studienberatung, um einen Termin für ein Beratungs- oder Zulassungsgespräch zu vereinbaren.

Berufsperspektiven

Die Berufsaussichten der Absolvent*innen decken eine große Bandbreite pädagogischer Tätigkeiten ab: Erlebnispädagog*in, Assistenzlehrer*in, Projektarbeit und Hortarbeit an Ganztagsschulen, Freizeitpädagog*in, Jugendarbeit in Sportvereinen, offene Jugendarbeit. Der Studiengang qualifiziert zudem zielführend für das konsekutive Master-Studium Waldorfpädagogik mit dem Berufsziel Klassenlehrer*in.

Studiendauer & Beginn

Dauer:

3 Jahre (6 Semester), Vollzeitstudium mit Praktika/Exkursionen

Beginn:

zum Herbstsemester, Bewerbung jederzeit

Abschluss

Bachelor of Arts Waldorfpädagogik

Studiengebühren

950,- € pro Semester

Förderung

Das Studium kann durch BAföG gefördert werden. Über weitere Fördermöglichkeiten informiert die Finanzierungsberatung.

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Blockwoche Freiheit als Entwicklungspotential – Mensch und Welt in der Waldorfpädagogik

vom 11. bis 16.10.2024

Freitag 11.10.2024

19:30 Uhr Eröffnungsvortrag Jost Schieren
„Waldorfpädagogik und Spiritualität – eine kritische Reflexion“

Samstag 12.10.2024

09:00 – 9:45 Uhr Vortrag II Wilfried Gabriel
„Was brauchen Kinder heute? Die Entwicklung der Kinder unter den besonderen Herausforderungen der Zeit“
09:45 – 10:30 Uhr Gespräch zum Vortrag
10:30 – 11:00 Uhr Pause
11:00 – 13:00 Uhr Seminar I Jost Schieren und Andrea Waldmann
„Menschenbild und Didaktik: Wie kann der didaktische Prozess die freiheitliche Entwicklung der Kinder fördern?“
Seminar II Wilfried Gabriel und Theresa Bauer
„Was brauchen Kinder heute? Die Entwicklung der Kinder unter den besonderen Herausforderungen der Zeit“
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 15:00 Uhr Künstlerischer Kurs Jochen Weber
„Mehrstimmiges Singen kleiner Meisterwerke“
15:00 – 15:30 Uhr Pause
15:30 – 17:00 Uhr Seminar III Theresa Bauer u. A.
„Inklusion und Teilhabe – Lernräume gestalten“
Seminar IV Andrea Waldmann und Reinhard Wallmann
„Waldorfpädagogik in der Praxis“
17:00 – 17:30 Uhr Pause
17:30 – 18:15 Uhr Podium / Fishbowl zum Tag

Sonntag 13.10.2024

09:00 – 9:45 Uhr Vortrag III Jürgen Peters
„Mathematik – Sprache und innere Bewegung“
09:45 – 10:30 Uhr Gespräch zum Vortrag
10:30 – 11:00 Uhr Pause
11:00 – 13:00 Uhr Seminar I Jost Schieren und Andrea Waldmann
„Menschenbild und Didaktik: Wie kann der didaktische Prozess die freiheitliche Entwicklung der Kinder fördern?“
Seminar II Wilfried Gabriel und Theresa Bauer
„Was brauchen Kinder heute? Die Entwicklung der Kinder unter den besonderen Herausforderungen der Zeit“
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 15:00 Uhr  Künstlerischer Kurs Jochen Weber
„Mehrstimmiges Singen kleiner Meisterwerke“
15:00 – 15:30 Uhr Pause
15:30 – 17:00 Uhr Seminar III Theresa Bauer u. A.
„Inklusion und Teilhabe – Lernräume gestalten“
Seminar IV Andrea Waldmann und Reinhard Wallmann
„Waldorfpädagogik in der Praxis“
17:00 – 17:30 Uhr Pause
17:30 – 18:15 Uhr Podium / Fishbowl zum Tag

Montag 14.10.2024

09:00 – 10:30 Uhr Seminar I Jost Schieren und Andrea Waldmann
„Menschenbild und Didaktik: Wie kann der didaktische Prozess die freiheitliche Entwicklung der Kinder fördern?“
Seminar II Wilfried Gabriel und Theresa Bauer
„Was brauchen Kinder heute? Die Entwicklung der Kinder unter den besonderen Herausforderungen der Zeit“
10:30 – 11:00 Uhr Pause
11:00 – 13:00 Uhr Vortrag IV Bernd Rosslenbroich
„Evolution, menschliche Freiheit und unser Verhältnis zur Natur“
im Anschluss Gespräch zum Vortrag
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 15:00 Uhr  Künstlerischer Kurs Jochen Weber
„Mehrstimmiges Singen kleiner Meisterwerke“
15:00 – 15:30 Uhr Pause
15:30 – 17:00 Uhr Seminar III Theresa Bauer u. A.
„Inklusion und Teilhabe – Lernräume gestalten“
Seminar IV Andrea Waldmann und Reinhard Wallmann
„Waldorfpädagogik in der Praxis“
17:00 – 17:30 Uhr Pause
17:30 – 18:15 Uhr Podium / Fishbowl zum Tag

Dienstag 15.10.2024

09:00 – 9:45 Uhr Vortrag V Benjamin Bembé
„Hand & Hirn: Zusammenhänge von der Altsteinzeit bis zur Waldorfpädagogik“
09:45 – 10:30 Uhr Gespräch zum Vortrag
10:30 – 11:00 Uhr Pause
11:00 – 13:00 Uhr Seminar I Jost Schieren und Andrea Waldmann
„Menschenbild und Didaktik: Wie kann der didaktische Prozess die freiheitliche Entwicklung der Kinder fördern?“
Seminar II Wilfried Gabriel und Theresa Bauer
„Was brauchen Kinder heute? Die Entwicklung der Kinder unter den besonderen Herausforderungen der Zeit“
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 15:00 Uhr  Künstlerischer Kurs Jochen Weber
„Mehrstimmiges Singen kleiner Meisterwerke“
15:00 – 15:30 Uhr Pause
15:30 – 17:00 Uhr Seminar V Bernd Rosslenbroich
„Evolution, menschliche Freiheit und unser Verhältnis zur Natur“
Seminar VI Benjamin Bembé
„Humanevolution: Was können wir an den Funden aus 3 Mio. Jahren über den Menschen lernen?“
17:00 – 17:30 Uhr Pause
17:30 – 18:15 Uhr Podium / Fishbowl zum Tag

Mittwoch 16.10.2024

09:00 – 9:45 Uhr Vortrag VI Jochen Weber
„Kunst oder Pädagogik? Bin ich ein Künstler? Ein Versuch über das Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik.“
09:45 – 10:30 Uhr Gespräch zum Vortrag
10:30 – 11:00 Uhr Pause
11:00 – 13:00 Uhr Seminar V Bernd Rosslenbroich
„Evolution, menschliche Freiheit und unser Verhältnis zur Natur“
Seminar VI Benjamin Bembé
„Humanevolution: Was können wir an den Funden aus 3 Mio. Jahren über den Menschen lernen?“
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 15:00 Uhr  Künstlerischer Kurs Jochen Weber
„Mehrstimmiges Singen kleiner Meisterwerke“
15:00 – 15:30 Uhr Pause
15:30 – 17:00 Uhr Seminar I Jost Schieren und Andrea Waldmann
„Menschenbild und Didaktik: Wie kann der didaktische Prozess die freiheitliche Entwicklung der Kinder fördern?“
Seminar II Wilfried Gabriel und Theresa Bauer
„Was brauchen Kinder heute? Die Entwicklung der Kinder unter den besonderen Herausforderungen der Zeit“
17:00 – 17:30 Uhr Pause
17:30 – 18:15 Uhr Abschlussrunde

 

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Christa Greshake-Ebding

Christa Greshake-Ebding

Waldorfklassenlehrer*in
Leitung
Dozentin für Sprachen

Fachbereich Sprachen
Leitung

Handarbeit
Leitung

Raum: C-3-01
Fon +49 2302 9673-230
Mail: greshake-ebding@waldorfinstitut.de

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