
Lasse Opriel
Fachbereich Musik
Lehrbeauftragter für Violine
Lasse Opriel
- 1988 in Orsoy geboren
- Erster Geigenunterricht im Alter von 4 Jahren an der Musikschule Moers bei Ludmilla Chramkova
- Mit 10 Jahren erster Preisträger bei „Jugend musiziert“, zunächst auf Regionalebene, in der Folge auch auf Landes- und Bundesebene
- Ebenfalls 1998 Förderpreisträger der Volks- und Raiffeisenbank Niederrhein
- 2002 Europäischer Kulturpreis durch die Stiftung Pro Europa und der Hoffnungspreis der Henkel KGaA, Düsseldorf
- 2004 erster und dritter Preis bei den internationalen Violinwettbewerben „Rovere D’Oro“ und „Stefan Milencovics“
- 2006 erster Preis beim internationalen Instrumentalwettbewerb „Societa Jupiter“ in Genua und Förderpreis beim internen Hochschulwettbewerb in Rostock
- 1999 Konzertdebüt mit dem Violinkonzert a-Moll von J.S. Bach mit dem Niederrheinischen Kammerorchester unter Stephan Wehr
- 2000 Eintritt in das Landesjugendorchester-NRW
- Seit 2003 war er Schüler und Jungstudent bei Prof. Liviu Casleanu, Rostock/Bonn
- 2008 – 2014 Studium Violine an der Musikhochschule Essen
- Internationale Meisterkurse u.a. bei I. Goldstein, A. Ostrowski, P. Munteanu, R. Canetti und L. Casleanu, 2005 am Campus der Arte Gemini in Los Angeles
- Lasse Opriel ist Gründungsmitglied der Orchesterakademie NRW, des Jungen Tonkünstler Orchesters Bayreuth (Konzertmeister seit 2007) und des Streichquartetts Ad Libitum
- Seit 2015 ist Lasse Opriel am Institut für Waldorf-Pädagogik als Lehrbeauftragter für Violone tätig