Newsletter Eurythmie Februar 2025

Hallo Abonnent,

Wir wünschen ein frohes neues Jahr!
Im vergangenen Trimester sind wir mit einer neuen Konstellation des Kollegiums in das Studienjahr gestartet. Daniel Müller-Goldegg hat vertretungsweise die Kurse von Nicola Anasch übernommen. Außerdem ist unsere neue Kollegin Ryoko Ikeda zu uns gestoßen. So setzt sich das Kollegium dieses Studienjahr wie folgt zusammen: Daniel Müller-Goldegg, Sivan Karnieli, Anna Maxatova, Ryoko Ikeda und als Unterstützung Felipe Soares und Antonia Luckner.

Im Folgenden stellen sich verschiedene Menschen vor, es gibt Rück- und Vorblicke und ganz zum Schluss die Termine für dieses Trimester. Wir freuen uns darauf, viele euch bei den Aufführungen zu sehen!

Vorstellung Ryoko Ikeda

Ryoko Ikeda ist in Tokio, Japan geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium „internationale Beziehungen“ an einer Universität in Tokio kam sie 1999 nach Witten und begann 2000 mit ihrem Eurythmiestudium. Nach dem 4. Jahr blieb sie noch für ein Assistenzjahr am Institut. Sie hatte viele intensive künstlerische Erfahrungen und Projekten in Dornach unter der Leitung Werner Barfod, Carina Schmid und Lili Reinitzer und an anderen Orten sammeln dürfen . Danach machte sie in Den Haag den pädagogischen Bachelor, besuchte Kurse von Annemarie Ehrlich zum Thema Eurythmie im Arbeitsleben in Sekem und Den Haag und schloss ihren Heileurythmie/Eurythmietherapie Masterstudiengang an der Alanushochschule in Alfter ab. Sie arbeitete als Eurythmielehrerin an der Schule Bochum Gerthe und in Essen als Heileurythmistin der Schule, unterbrochen von Elternzeit. Nun ist sie seit August 2024 bei uns am Institut und unterrichtet das 1. Jahr in der Lauteurythmie und das 2. Jahr in der Toneurythmie. Wir im Kollegium sind sehr froh, sie bei uns zu haben und freuen uns auf eine weiterhin so fruchtbare, freudige Zusammenarbeit.

Unser neues 1. Jahr

Der C-Kurs

Das neue 1. Jahr ist mit 8 Studierenden gestartet, von denen sich drei gerne persönlich vorstellen möchten:

Qingping Li
Mein Name ist Li Qingqing, ich bin 44 Jahre alt und komme aus China. Ich habe vor acht Jahren begonnen, bei Frau Ruth Eurythmie zu lernen, und ich liebe sie und habe sehr davon profitiert. Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft der Heileurythmie widmen kann und so vielen Menschen wie möglich helfen kann. Ich bin so glücklich, dass ich die Möglichkeit habe, hier zu studieren und so viele Gleichgesinnte zu treffen.

Jonna Louise Besuglow:
Ich habe über die Entdeckung der Geisteswissenschaft auch die
Eurythmie entdecken können und seit dem fasziniert versucht diese „Fremdsprache“ zu verstehen.
Zum Glück lernte ich im weiteren Verlauf auch das Waldorfinstitut in
Witten-Annen kennen. Hier fügt sich vieles was mir wichtig ist zusammen: die Lernbegeisterung gegenüber der Geisteswissenschaft, meine Bewegungs- und schöpferische Gestaltungsfreude und der Kontakt mit vielen Ungleichgesinnten - es ist richtig schön.
Die Eurythmie hilft mir ein anderes Verständnis von Begegnung und ätherischer Welt zu erlangen.

Embla Witzleben:
Mein Name ist Embla. Ich bin 22 Jahre alt und komme aus Hamburg.
Ich möchte Eurythmie studieren weil ich das Gefühl habe, dass durch sie die großen Geheimnisse und Rätsel offenbart werden können, um die sich das Leben webt. Ob mein Gefühl wahr ist, das möchte ich herausfinden und hoffentlich noch viel mehr…

Rückblicke 2024

Leier-Festival Dornach
Im Oktober 2024 fand in Dornach ein Leierfestival statt. Eine Gruppe von fünf Eurythmist*innen (Nicola Anasch/ später sprang Tirza Vondra ein, Celina Zöllner, Swenja Reineardts, Felipe Soares, Antonia Luckner), zwei Leier-Spielenden (Martin Tobiassen, Emily Yabe), einem Cellisten (Andrey Lomakin) und einem Beleuchter (Tobias Maurer) bereiteten sich bereits seit einem Jahr auf dieses Festival vor. Torben Maiwald schrieb eine außergewöhnliche Komposition für Leier und Cello mit dem Titel „Blick zur Schwelle“ für dieses Festival. Dieses Werk wurde von vier verschiedenen Ensembles eurythmisch inszeniert, alle Gruppen gaben einen Workshop, wie auch eine Demonstration ihrer Arbeit mit der Leier.
Für viele von uns war es das erste Mal, dass wir uns so intensiv mit der Leier beschäftigt haben. Nicola ist seit vielen Jahren eng mit der Eurythmie zur Leier verbunden, so konnten wir viel von und mit ihr lernen. Die Leier ist ein wirklich besonderes Instrument an und für sich und besonders auch für die Eurythmie. So viele Grundelemente der Toneurythmie können daran intensiv studiert und vertieft erlebt werden. Es war uns ein großes Geschenk an diesem Projekt mitzuwirken und es ist uns ein tiefes Anliegen geworden, mit der Leier weiter zu arbeiten.
Text : Antonia Luckner

Im November 2024 hatten wir zwei sehr inspirierende Epochen jeweils zwei Wochen mit Gregor Rösler und Sivan Karnieli:
Epocheneinblick: Einführung in die Anthroposophie mit Gregor Rösler
Aus unterschiedlichen Situationen kommend schilderten wir einander zunächst unsere bisherigen Erstbegegnungen mit der Anthroposophie und unsere Erfahrungen mit der Geisteswissenschaft.
Sich bewusster zu machen was Menschsein eigentlich bedeutet und inwieweit wir auch unsere physisch unsichtbaren Glieder, wie unseren Ätherleib, Astralleib und unser Ich leichter ins Bewusstsein holen und erkennen können, half mir persönlich sehr mich in einem größeren Zusammenhang wahrzunehmen. Auch viele der Anwesenden konnten mit teils strahlenden Augen darüber berichten, wie viel leichter sie Erklärungen und Zusammenhänge erkennen konnten - dank der Anthroposophie.
Vor allem der Satz: „Ich bin ein Ich nur für mich; für jeden anderen bin ich ein Du; und jeder andere ist für mich ein Du.“ regte uns stark an, die eigene Bedeutsamkeit als Individuum besser zu ergreifen. Jeder von uns hatte so mehr und mehr ein „Aha-Erlebnis“, als tatsächlich wichtiger Mitgestalter und Träger dieser unsichtbaren und doch allgegenwärtigen Welt. Das Wesen meines Ich- von allem Äußeren unabhängig – eine beflügelnde und motivierende Erkenntnis, die mein Alltagsbewusstsein im Laufe des Kurses positiv änderte.

Epocheneinblick: Nebenübungen und Schwellenbewusstsein mit Sivan Karnieli
Bei einer vertiefenden Bewusstwerdung über das Wesen der Eurythmie, welche ein
Schwellenbewusstsein übt und das damit ebenfalls im engen Zusammenhang wirkende
Christusbewusstsein ergreifen kann – bekamen wir die Möglichkeit unsere 3 Seelenkräfte Denken, Wollen und Fühlen mittels Nebenübungen gezielter zu ergreifen und freier entscheiden zu können.
Sehr schön und bereichernd fand ich die gezielte Auseinandersetzung mit unserem Herzdenken. Wie anders die Umgebung erlebt werden kann, wenn der Spaziergang in der „I-Haltung“ gemacht wird: Mir fielen sehr viel mehr Details auf, als ich vorher draußen wahrgenommen hatte und auch eine Stärkung im Gang. Spannend war auch das miteinander in Kontakt treten in der I – Haltung: obwohl ich konzentrierter und offener gegenüber meinem Gegenüber war, war ein einfaches Gespräch plötzlich sehr viel komplizierter und zugleich klarer. Das I - spürbar immer in Beziehungen – Ich und Du.
Das eigene Wesen ruft bald hierhin, bald dorthin und die Nebenübungen helfen dabei, dieses
Abwägen und freie Entscheiden zu meistern und dabei gesund zu bleiben.
Sehr wichtig, fand ich die vielen lebensnahen Beispiele und praxisbezogenen Anregungen im Kurs für den Alltag, die sowohl die Eurythmie in all ihrer Verantwortung, als auch die Anthroposophie vertiefend aufgegriffen haben.
Texte: Jonna Louise Besuglow

Abschlussjahrgang 2025

Der Z-Kurs

Mit großer Vorfreude blicken wir, der Abschlussjahrgang der Eurythmie-Ausbildung in Witten/Annen, auf eine spannende Reise, die uns nach Dornach führen wird. Dort wartet die Eurythmie-Olympiade auf uns, welche zugleich das Ende unserer Studienzeit bedeutet. Der Besuch in Dornach steht im Mittelpunkt unserer Tournee. Wir besuchen Schulen in Freiburg, Frankfurt, Hamburg und viele weitere Städte und natürlich in der Umgebung von Witten und freuen uns schon darauf, die Gelegenheit zu nutzen, Schüler*innen mit unserem bunten und vielfältigen Programm zu besuchen.
Wir stecken mitten im Prozess ein liebevolles Programm aus Laut- und Toneurythmie zu erarbeitet, das Werke aus der Moderne, Romantik, Klassik und Barock umfasst. Zur Zeit bereiten wir uns auf eine intensive Probenzeit des Märchens „Die sechs Schwäne“ vor. Die Premiere dieses Märchens findet am 16.03.2025, 16 Uhr im Altbausaal statt.
Was uns verbindet ist unsere Begeisterung und Energie für die eurythmische Bewegung. Unsere Gruppe ist international und bringt Impulse aus Brasilien, Taiwan, der Schweiz, der Ukraine und Deutschland zusammen.
Wir laden euch herzlich ein, Teil dieser besonderen Reise zu sein und gemeinsam mit uns die Eurythmie zu erleben!

Jacques Lusseyran

Ein neues künstlerisches Projekt steht in den Startlöchern. 1924 ist Jacques Lusseyran in Frankreich geboren und sein Leben hat einen erstaunlichen Verlauf genommen. In seiner Kindheit erblindete er durch einen Unfall und fand dadurch Zugang zu seinem inneren Licht. Der zweite Weltkrieg begann und er scharte eine Gruppen junger Männer um sich und leitete einen Zweig der Resistance/ der französischen Widerstandsbewegung. Seine Erfahrungen, Wahrnehmungen und seine Impulse beschreibt er in seiner Autobiographie „Das wiedergefundene Licht“. Beim Lesen dieses Buches kann erlebt werden, welch ein mutiger, warmherziger und vertrauensvoller Mensch Jacques Lusseyran war. In vielen Momenten des Lebens, kann er durch sein handeln ein echtes Vorbild sein.
Wir, das sind: Felipe Soares, Celina Zöllner, Tirza Vondra, Antonia Luckner (Eurythmie), Tobias Maurer (Licht) und Emily Yabe (Musik) arbeiten an einem Programm über ihn, welches durch Schauspiel, Eurythmie und Musik einen stimmungsvollen Überblick über sein Leben geben soll. Unser kleines Ensemble wird sich noch etwas vergrößern. Es ist uns ein großes Anliegen, diese Biografie sichtbar zu machen, da wir von ihm lernen können für Liebe, Freundschaft und die Würde des Menschen ohne Gewalt, aber mit Mut, Wärme und Vertrauen zu kämpfen.
Im September, seinem Geburtsmonat, wollen wir dieses Programm auf die Bühne bringen und dann über ein halbes Jahr an verschiedenen Schulen für die Oberstufe und öffentlich für Erwachsene aufführen.
Text: Antonia Luckner

Eurythmie-Pädagogik

Die Eurythmie am Waldorf Institut Witten Annen bietet seit Sommer 2022 nach dem Grundstudium der Eurythmie ein pädagogisches Jahr für Eurythmist*innen, Wiedereinsteiger*innen und schon tätige Eurythmielehrer*innen im Sinne eines 5.Jahres, das zu einer eurythmisch pädagogischen Qualifikation führt, und als Fortbildung an. Am Institut finden insgesamt 4 Module á 2 Wochen statt. Das erste Modul gibt einen zusammenhängenden Überblick über alle Kassenstufen (Metamorphose), drei weitere beschäftigen sich differenziert jeweils mit der Unter-, Mittel-, und Oberstufe. Es werden seminaristisch und in selbstständiger Arbeit die Methodik- Didaktik der Klassenstufen erarbeitet flankiert durch Kurse in Menschenbetrachtung, Menschenkunde, Sprachgestaltung und Fragen zum Schulorganismus. Darüber hinaus soll Raum für einen intensiven Austausch über die aktuellen Fragen der Teilnehmer*innen sein. Die Praxisbegleitung besteht gegebenenfalls aus einer intensiven Mentorierung vor Ort.

Wichtig ist, dass alle Module auch einzeln als Fortbildung besucht werden können.

Kosten: für das gesamte Jahr € 1.850. Ratenzahlungen sind möglich.
Die Kosten für ein einzelnes Modul betragen € 460,00.
Es sind in allen Belangen individuelle Absprachen möglich.
Nachdem im Sommer 2024 die ersten beiden Module mit über 20 Teilnehmer*innen sehr erfolgreich stattgefunden haben, werden in diesem Jahr die Module über die Ober- und Mittelstufe stattfinden.
Termine: 25.8.2025-5.9. 2025 Oberstufe
Dozent*innen: Jürgen Frank, Bettina Kröner-Spruck, Thomas Wulf, Sibylle Fiolka, Alexander Schaumann

8.9.2025-19.9.2025 Mittelstufe
Dozent*innen: Karin John-Sander, Jutta Rohde-Röh, Sibylle Fiolka, Alexander Schaumann
Haben Sie Fragen, brauchen Sie weitere Informationen? Möchten Sie sich anmelden?
Schreiben Sie gerne an: kroener-spruck@waldorfinstitut.de
Oder schauen Sie auf unsere website: www.waldorfinstitut.de/postgradual/fortbildungen

22. EURYTHMIEKONFERENZ

Donnerstag, 6. März, 16.00 - Freitag, 7.März 20, 16:30 im Teichbau

Programm am Donnerstag
16.00 – 18.00 Vorstellung der Teilnehmer*innen und Eurythmie, mit Beispielen erfahrener Kolleg*innen
18.00 – 19.00 Pause mit Abendimbiss
19.00 – 20.00 Gespräch

Programm am Freitag
9.30 – 10.30 Eurythmie
10.30 - 11.00 Pause
11.00 – 12.00 Eurythmie
12.00 - 13.00 Gespräch
13.00 - 14.00 Mittagessen
14.00 - 15.00 Eurythmie
15.00 - 15.30 Pause
15.30 – 16.30 Gespräch

Wir freuen uns auf euch und auf den Austausch!
Bettina Kröner-Spruck und Andrea Pröll

Unsere nächsten Veranstaltungen:

16.03. Premiere des Märchens „Die sechs Schwäne“, Altbausaal, 16:00 Uhr
28.03. Soloabschluss 4. Jahr, Altbausaal, Beginn: 18:00 Uhr
04.04. Soloabschluss 2., 3. Jahr, Altbausaal, Beginn: 17:00 Uhr
09.04. Trimesterabschluss, Altbausaal, Beginn: 17:00 Uhr
Alle Veranstaltungen finden im Altbausaal am Waldorf Institut Witten Annen statt. .
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„Der Winterschnitt“ Einführung - Obstbaumschnitt 1a - Gartenbau Seminar

Freitag 07. & Samstag 08.02.2025; jeweils 9 - 17 Uhr

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Häkeln, Stricken & Nebenarbeiten in der 3. Klasse - Handarbeitsfortbildung (Vertiefung)

Freitag 07. & Samstag 08.02.2025, jeweils 9 - 18 Uhr

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Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach M.B.Rosenberg

Freitag 14.02.2025 15:30 - 18:30 Uhr & Samstag 15.02.2025 10 - 16 Uhr
- Kennenlernen und Vertiefen der inneren Haltung der gewaltfreien Kommunikation
- Wie trägt die gewaltfreie Kommunikation zu meinem Wohlbefinden und zur gewaltfreien Lösung von Konflikten bei?

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Weben - Handarbeitsfortbildung

Freitag 14.02. 16 - 19 Uhr & Samstag 15.02.2025 9 - 16 Uhr

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Blockwoche - Traumapädagogik mit Martin Straube

Fr 17. bis Do 20.02.2025; jeweils 10:00 - 13:15 Uhr
Wie erkenne ich ein Trauma? Wie kann ich ihnen im schulischen Alltag zu helfen?

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Englisch-Unterstufe: Grundlagen in Theorie und Praxis

Fr 21.02.2025 ab 16 Uhr bis Sa 22.02.2025;
Der Unterstufenkurs vermittelt die Grundlagen der Waldorfpädagogik in Theorie und Praxis und zeigt anhand praktischer Beispiele, wie man Lieder, Gedichte und Spiele einführt.

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„Der Winterschnitt“ Vertiefung - Obstbaumschnitt 1b - Gartenbau Seminar

Freitag 21. & Samstag 22.02.2025; jeweils 9 - 17 Uhr

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Ringvorlesung "Mensch und Erde – Impulse für ein zukunftsfähiges Bildungsverständnis"

19.02. bis 25.06.2025, jeweils Mittwoch 19:30 Uhr

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[Ringvorlesung] Auf der Suche nach einem neuen Bildungsverständnis in der Verantwortung für Mensch und Erde

Mittwoch 19.02.2025, 19:30 Uhr

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Weben (Vertiefung) - Handarbeitsfortbildung

Freitag 21.02. 16 - 19 Uhr & Samstag 22.02.2025 9 - 16 Uhr

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22. Eurythmiekonferenz NRW

Donnerstag 06. 16:00 - 20:00 Uhr und Freitag 07.03.25 9:30 - 16:30 Uhr
Vor über zwanzig Jahren hat Arnold Pröll die Eurythmie Konferenz ins Leben gerufen. Damit sollte für alle Eurythmie Kolleg*innen, die pädagogisch arbeiten, eine Möglichkeit geschaffen werden, sich austauschen.

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Deutsch - Methodik & Didaktik Klasse 5-8

Fr 07.03.2025; 16 - 19 Uhr & Sa 08.03.2025; 09 - 16 Uhr

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Vorfrühling - Gartenbau Seminar

Freitag 14.03.2025; 9 - 17 Uhr

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Kreuzstich in der 4. Klasse - Handarbeitsfortbildung (Einführung)

Freitag 14.03. & Samstag 15.03.2025 9:00 – 18:00 Uhr

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Veredelung - Gartenbau Seminar

Sa 15.03.2025; 9 - 17 Uhr

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Liebe Grüße vom Annener Berg!

Waldorf Institut Witten Annen
Annener Berg 15
58454 Witten
+49 2302 9673-0

info@waldorfinstitut.de
www.waldorfinstitut.de

Witten/Annen Institut für Waldorf-Pädagogik e.V., Witten
Vorstand: Sibylle Fiolka, Christa Greshake-Ebding, Andrea Waldmann, Oliver Klot-Heydenfeldt, Frank Schade
Vereinsregister: Bochum VR 10519 | USt-IdNr.: DE170238591
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